Im nächsten Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen für einen klimaneutralen Verkehr der Zukunft im Vordergrund.
Von 9.30 bis 13.00 werden in mehreren Sessions verschiedene Konzepte für die Dekarbonisierung unterschiedlicher Verkehrsbereiche beleuchtet. Denn egal ob der Verkehr der Zukunft auf Batterien, Wasserstoff oder synthetische, kohlenstoffbasierte Kraftstoffe setzt: Materialinnovationen sind hier die Schlüsseltechnologie. Die Vielzahl der Berührungspunkte spiegelt sich demnach auch in der Zahl der Anwendungsgebiete wieder.
Im zweiten Kapitel der Materials for the European Green Deal sprechen Materialexperten aus Forschung und Industrie sowie aus den Anwendungsbereichen Automobil, Öffentlicher Nahverkehr und Luftfahrt.
Wir möchten Sie heute auf eine Veranstaltung der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS hinweisen.
Ziel der Online-Konferenz ist
es, aktuelle Entwicklungen in der Ressourcenchemie zu diskutieren. In Zeiten
zunehmenden Drucks auf Wirtschaft und Politik in Bezug auf Umweltschutz und
Klimawandel müssen Materialwissenschaften und Chemie gemeinsam Antworten auf
einige der anspruchsvollsten technologischen Aufgaben der Welt finden. Unter dem
Aspekt der Sicherung und Bereitstellung unverzichtbarer Materialien in einer
begrenzten Umgebung wird sich diese Konferenz insbesondere auf die angewandte
Ressourcenchemie und neue Recyclingtechnologien konzentrieren.
Die Konferenz deckt ein breites Spektrum von Forschungsgebieten ab, von der
Substitution kritischer Elemente über die Entwicklung nachhaltiger Materialien
bis hin zur Etablierung effizienter Stoffkreisläufe. Dieser Herausforderungen
stellt sich die ICRC und bringt Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen
Bereichen wie Ressourcen- und Ökochemie, Biologie, Umweltwissenschaften und
-technologie sowie Materialwissenschaften zusammen. Die Teilnahme ist
kostenfrei.
Im Rahmen der Konferenz ist am
10. März 2021 die Durchführung eines Online-Rundgespräches für ein DFG-Schwerpunktprogramm „Resource
Chemistry – Sustainable Cycles for Materials (SuCyMat)“ geplant. Das
Schwerpunktprogramm zielt auf ein theorie- und nachhaltigkeitsbasiertes
Materialdesign, ressourcen- und energieeffiziente Materialherstellung und
-nutzung sowie das Schließen von Kreisläufen durch innovative
Materialrecyclingprozesse ab. Es wird in drei folgenden Forschungsbereiche
gegliedert sein:
A – Resource Efficient Materials Production
B – Simulation and Assessment Guided Materials Design
C – Development of Sustainable Functional Materials
Call for Papers – noch bis 10. Februar 2021
Beteiligen Sie sich an der digitalen
Postersession mit einem Kurzbeitrag, nutzen Sie die ICRC als Plattform zum
Austausch von Projektideen und werden Sie Teil des DFG-Schwerpunktprogramms. Mehr
Informationen und Abstract einreichen unter: https://s.fhg.de/ICRC2021! Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sprecher u.a.:
John C.
Warner, JohnWarner – Keynote
Prof. Dr. Martin Bertau, TU Bergakademie Freiberg
Prof. Dr. Lars Borchardt, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Michael Braungart,
Leuphana University Lüneburg / Cradle to Cradle e.V.
Dr. Matthias Buchert, Öko-Institut e.V.
Prof. David Cahen, Weizmann Institute of Science (Israel)
Prof. Dr. Maximilian Fichtner, Helmholtz Institute Ulm und Karlsruher Institut
für Technologie
Prof. Dr. Bernd Friedrich, RWTH
Aachen
Dr. Christian Hagelüken, Umicore
Dr. rer. nat. Jan Philipp Hofmann, TU Darmstadt
Prof. Dr. Bohumil Kasal, Fraunhofer WKI
Prof. Dr. Rodrigo Martins, Uninova / CEMOP, Caparica (Portugal)
Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Henkel AG & Co. KGaA
Dr. Manfred Renner, Fraunhofer UMSICHT
Prof. Dr. Michael Saliba, Universität
Stuttgart
Prof. Dr. Gisela Schuetz, Max Planck Institute for Intelligent Systems
Prof. Guido Sonnemann, Université de
Bordeaux
Dr. Paulo Wendhausen, Univ. Federal de Santa Catarina (Brasilien)
Prof. Dr. Kevin Sivula, École polytechnique fédérale de Lausanne (Schweiz)
GDCh, Fachgruppe Festkörperchemie und
Materialforschung; TU Darmstadt; Max-Planck-Institut für Chemische Physik
fester Stoffe, BASF, Technologieland Hessen, De Causmeacker and Partner, hte
Die mehrteilige Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ wird Experten aus der innovativen Materialindustrie und der Forschung zusammenbringen, um die Bedeutung innovativer wie zukünftiger Materialtechnologien für ein klimaneutrales und wohlhabendes Europa für alle zu beleuchten.
Bei der Auftaktveranstaltung am 21. Januar 2021 „Materials for the European Green Deal“ wurden die politischen Rahmenbedingungen zur Erreichung eines klimaneutralen Europas bis zum Jahre 2050 vorgestellt.
In den Folgeveranstaltungen zeigen wir schlaglichtartig Materialinnovationen und Anwendungen für die Dekarbonisierung der einzelnen Sektoren.
Programm:
02. März 2021 – Materialinnovationen für die Dekarbonisierung des Verkehrs
Im nächsten Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen für einen klimaneutralen Verkehr der Zukunft im Vordergrund.
Von 9.30 bis 13.00 werden in mehreren Sessions verschiedene Konzepte für die Dekarbonisierung unterschiedlicher Verkehrsbereiche beleuchtet. Denn egal ob der Verkehr der Zukunft auf Batterien, Wasserstoff oder synthetische, kohlenstoffbasierte Kraftstoffe setzt: Materialinnovationen sind hier die Schlüsseltechnologie. Die Vielzahl der Berührungspunkte spiegelt sich demnach auch in der Zahl der Anwendungsgebiete wieder.
Im zweiten Kapitel der Materials for the European Green Deal sprechen Materialexperten aus Forschung und Industrie sowie aus den Anwendungsbereichen Automobil, Öffentlicher Nahverkehr und Luftfahrt.
22. April 2021 – Materialinnovationen für die Dekarbonisierung der Industrie
Im dritten Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen für eine klimaneutrale Industrie im Vordergrund.
Von 9.30 bis 13.00 stellen Ihnen Wirtschaft und Forschung ihre Strategien für eine Dekarbonisierung und Defossilisation der Industrie dar. Unteranderem werden dabei der Anschluss von neuen Energieträgern wie Wasserstoff, Möglichkeiten einer Sektorenkopplung, sowie zahlreiche Projektbeispiele in den Vordergrund gestellt. Auch Möglichkeiten zur Förderung einer Steigerung der Ressourceneffizienz in Betrieben werden anhand von Beispielen beleuchtet.
Seien Sie beim dritten Kapitel unserer Veranstaltungsreihe Materials for the European Green Deal dabei! Die Agenda wird in Kürze hier verfügbar sein. Melden Sie sich jetzt schon an!
Aufgrund der Coronapandemie wird die Veranstaltung live über das Internet übertragen. Die Teilnahme ist für alle Interessenten kostenfrei, um eine vorige Anmeldung wird gebeten.
Die mehrteilige Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ wird Experten aus der innovativen Materialindustrie und der Forschung zusammenbringen, um die Bedeutung innovativer wie zukünftiger Materialtechnologien für ein klimaneutrales und wohlhabendes Europa für alle zu beleuchten.
Auftakt mit hochkarätiger Politik
Mit dem „European Green Deal“ verkündete EU Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen im Dezember 2019 die Vision der europäischen Kommission, Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Dabei sollen gleichzeitig die Wirtschaft angekurbelt, die Gesundheit sowie Lebensqualität der Menschen verbessert, die Natur geschont und niemand zurückzulassen werden.
Um diese verschiedenen Ziele zu erreichen, sind Innovationskraft und moderne Technologien der Schlüssel. Eine solche Schlüsseltechnologie, die in fast allen Bereichen der Gesellschaft eine mal mehr, mal weniger offensichtliche Rolle spielt, sind die Materialtechnologien.
Die mehrteilige Veranstaltungsreihe Materials for the European Green Deal wird Experten aus der innovativen Materialindustrie und der Forschung zusammenbringen, um die Bedeutung innovativer wie zukünftiger Materialtechnologien für ein klimaneutrales und wohlhabendes Europa für alle zu beleuchten.
Das Technologieland Hessen und der Verein Materials Valley laden Sie herzlich zur Teilnahme an Materials for the European Green Deal ein – lernen Sie mehr über die unterschiedlichen Wege zu einem klimaneutralen Europa und werden Sie Teil eines Netzwerkes, das gemeinsam die Vision eines wohlhabenden und klimaneutralen Europas erarbeiten möchte.
Materials for the European Green Deal startet am 21. Januar 2021 um 16:00 Uhr. In der Auftaktveranstaltung stehen insbesondere die politischen Rahmenbedingungen im Vordergrund. Dazu werden Repräsentanten des hessischen Wirtschaftsministeriums und der Europäischen Kommission die jeweiligen Perspektiven darstellen – ebenso eine ganze Reihe von innovativen Unternehmen und Netzwerken.
Programm:
Von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr am 21. Januar präsentieren wir Ihnen ein spannendes Programm, in dem zahlreiche Akteure ihre Perspektiven, Lösungen und Ansätze für den Weg zu einem klimaneutralen Europa präsentieren.
Wir und das Technologieland Hessen freuen uns auf Sie!
Aufgrund der Coronapandemie wird die Veranstaltung live über das Internet übertragen. Die Teilnahme ist für alle Interessenten kostenfrei, um eine vorige Anmeldung wird gebeten.
Wir möchten Sie heute wieder auf eine Veranstaltung unsers Mitglieds TU Darmstadt hinweisen.
Am 17.11 ab 17.00 findet die nächste TUD Energie Kolloquium Veranstaltung statt mit dem Thema „Elektromobilität aus Sicht eines Energieversorgers (EnBW)“.
Die Veranstaltung finden online per Zoom-Videokonferenz statt. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie nach Anmeldung per E-Mail.
Bitte melden Sie sich bis zu 13. Oktober 2020 unter folgender E-Mail Adresse für einen Pitch, für eine Vorstellung und/oder für die Teilnahme an: h2-matching@energy.tu-darmstadt.de
Konsequente Digitalisierung in der Produktion („Industrie 4.0“) setzt voraus, dass digitalisierte Informationen auch zu den verwendeten Materialien vorliegen. Wie diese Herausforderung bewältigt werden kann, wird in der Workshop-Reihe „Digitalisierung in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik“ analysiert.
Die
Auftaktveranstaltung widmet sich folgenden Aspekten mit Impuls-Vorträgen und
Diskussionen:
Materials Data Space®: Welchen Stellenwert hat die Digitalisierung von Materialien und Werkstoffen im Fraunhofer-Verbund MATERIALS?
Innovationsplattform MaterialDigital: Welchen Beitrag leistet die Plattform für die Digitalisierung von Materialien und Werkstoffen in Deutschland?
Best Practices, Potenziale und White Spots aus Industriesicht: Welchen Nutzen bringt die Digitalisierung von Werkstoffen Unternehmen?
Künstliche Intelligenz: Welchen Beitrag kann KI zur Optimierung von Werkstoffen und Produktionsprozessen leisten?
Im
Anschluss an die Impuls-Vorträge (15 min) bleibt zu dem jeweiligen Thema Zeit für
eine transfer- und praxisorientierte Diskussion (10 min).
Die Teilnahme ist kostenlos. Melden Sie sich ganz bequem online zu der ersten Veranstaltung am 23.09.2020 über unser Anmelde-Formular unter https://www.materials-valley.de/anmeldung/ an (Anmeldeschluss: 16.09.2020).
hiermit laden wir Sie herzlich zur Veranstaltung „Vernetzung von Materials Valley Mitgliedern über Social Media“ nach Hanau ein.
Wie
können Menschen sich vernetzen und voneinander lernen?
Natürlich durch
Veranstaltungen, bei denen man sich persönlich trifft, sich Präsentationen
anhört und hierüber diskutiert. Materials Valley e.V. macht genau das und zwar
schon seit seiner Gründung vor 17 Jahren.
Wie
können wir das in dieser hektischen Zeit intensiveren?
Social-Media Plattformen
wie LinkedIn, Facebook, Twitter und WhatsApp machten das Internet ab 2003
interaktiv und werden heute von Milliarden Menschen genutzt um sich zu
vernetzen und voneinander zu lernen.
Also
liegt es doch nahe auch den Mitgliedern des Materials Valley e. V. ein Social
Media Tool anzubieten und hierfür schlagen wir LinkedIn vor:
Im Gegensatz zu Facebook
werden auf LinkedIn weniger persönliche Information ausgetauscht, sondern
vielmehr geschäftlich interessante Information geteilt und kommentiert.
LinkedIn hat weltweit 660 Millionen User (siehe
wiki Beitrag) und
sehr viele Firmen haben hier eine Präsenz z.B. Heraeus mit knapp 23.000 Followern oder die Umicore mit 43.000 oder Evonik mit beindruckenden 239.000 Followern.
Die Vorstandsmitglieder des
Materials Valley haben auch eine Präsenz, wie man über diesen Link für Hans-Jürgen Wachter und mit diesen link
für Andreas Brumby sehen kann.
Nun werden nicht alle mit LinkedIn
schon vertraut genug sein. Daher bieten wir Ihnen diese Veranstaltung an, bei der
die aktiven User, anderen die vielfältigen Funktionalitäten erläutern.
Denen, die Social Media
skeptisch gegenüberstehen, legen wir die Teilnahme besonders ans Herz, weil wir
überzeugt sind das Sie hierin eine sehr sinnstiftende Beschäftigung finden
werden. Neben LinkedIn werden wir auch Twitter erläutern.
Haben
wir ihr Interesse geweckt?
Dann melden Sie sich einfach zur Veranstaltung an.
Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 13.03.2020 telefonisch oder per E-Mail bei Judith Künßler an (06181/35-5268 oder judith.kuenssler@heraeus.com).